Die ausbilderzentrierte Methode stellt, wie der Name bereits verrät, den Ausbilder in den Mittelpunkt des Lehr- und Lernprozesses. Diese Methodik ist fest in der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) verankert und bildet einen wichtigen Bestandteil der Qualifikation zum Ausbildereignungsschein (AdA-Schein). Bei dieser traditionellen Lehrmethode fungiert der Ausbilder als primäre Wissensquelle und steuert aktiv den Lernprozess. Der Ausbilder strukturiert, präsentiert und vermittelt das Fachwissen, während die Auszubildenden eine überwiegend rezeptive Rolle einnehmen.
In der ausbilderzentrierten Methode erfolgt die Wissensvermittlung häufig über Frontalunterricht, bei dem der Ausbilder systematisch Lerninhalte vorträgt, erklärt und demonstriert. Die Auszubildenden konzentrieren sich darauf, die Informationen aufzunehmen, zu verstehen und abzuspeichern. Diese Methodik basiert auf dem Prinzip des Modell-Lernens, bei dem der Ausbilder als Vorbild fungiert und komplexe Arbeitsabläufe Schritt für Schritt demonstriert und erläutert.
Die AEVO sieht diese Methode als essenziell an, besonders wenn es um die Vermittlung von grundlegendem Fachwissen geht, das präzise und strukturiert weitergegeben werden muss. Für Ausbilder, die den AdA-Schein anstreben, ist das sichere Beherrschen ausbilderzentrierter Methoden daher unerlässlich.
Die ausbilderzentrierte Methode bietet trotz des zunehmenden Fokus auf moderne Lernansätze weiterhin zahlreiche Vorteile, die sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der beruflichen Bildung gemäß AEVO machen. Besonders in Situationen, die eine präzise und strukturierte Wissensvermittlung erfordern, zeigt dieser traditionelle Ansatz seine Stärken. Der AdA-Schein beinhaltet daher nach wie vor die Kompetenz, ausbilderzentrierte Methoden gezielt und effektiv einzusetzen.
Der entscheidende Vorteil dieser Methodik liegt in der klaren Struktur und dem systematischen Aufbau des Lernprozesses. Der Ausbilder behält die vollständige Kontrolle über den Lernfortschritt und kann sicherstellen, dass alle relevanten Inhalte in der richtigen Reihenfolge vermittelt werden. Dies gewährleistet eine effiziente Nutzung der begrenzten Ausbildungszeit und eine zielgerichtete Vorbereitung auf Prüfungen.
Trotz ihrer unbestrittenen Vorteile in bestimmten Lernsituationen stößt die ausbilderzentrierte Methode in der modernen Berufsausbildung zunehmend an ihre Grenzen. Die AEVO berücksichtigt diese Limitationen und fordert von Ausbildern mit AdA-Schein, dass sie die Einschränkungen dieser Methodik erkennen und entsprechend alternative Lernkonzepte einsetzen können.
Die ausbilderzentrierte Methode kann die Entwicklung wichtiger überfachlicher Kompetenzen hemmen, da sie Auszubildende in eine überwiegend passive Rolle drängt. Die eigenständige Problemlösungsfähigkeit, Kreativität und Selbstorganisation – Schlüsselkompetenzen in der heutigen Arbeitswelt – werden nur unzureichend gefördert. Zudem kann die starke Fokussierung auf den Ausbilder als Wissensvermittler dazu führen, dass individuelle Lernbedürfnisse, unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten und verschiedene Lerntypen zu wenig Berücksichtigung finden.
In einer zunehmend digitalisierten und schnelllebigen Arbeitswelt, in der lebenslanges Lernen und Anpassungsfähigkeit gefordert sind, erweist sich der ausschließliche Einsatz ausbilderzentrierter Methoden als nicht mehr zeitgemäß. Besonders die Transferleistung, also die Fähigkeit, erlerntes Wissen auf neue Situationen zu übertragen, wird durch diese Methode nur bedingt gefördert.
Die azubizentrierte Methode stellt einen Paradigmenwechsel in der beruflichen Bildung dar und rückt den Auszubildenden als aktiven Gestalter seines eigenen Lernprozesses in den Mittelpunkt. Diese Methodik entspricht dem modernen Bildungsverständnis der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) und spiegelt die zeitgemäßen Anforderungen wider, die an Inhaber des Ausbildereignungsscheins (AdA-Schein) gestellt werden. Anders als bei der ausbilderzentrierten Methode übernimmt der Ausbilder hier primär die Rolle eines Lernbegleiters, Coaches und Moderators, der Lernumgebungen gestaltet und Lernprozesse unterstützt.
Bei der azubizentrierten Methode steht die aktive Aneignung von Wissen und Fertigkeiten durch den Auszubildenden selbst im Vordergrund. Sie basiert auf konstruktivistischen Lerntheorien, die davon ausgehen, dass Lernende ihr Wissen individuell konstruieren und in bestehende Wissensstrukturen integrieren. Die AEVO betont die Bedeutung dieser Methodik, da sie die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen wie Selbstständigkeit, Problemlösungsfähigkeit und kritisches Denken fördert – Qualifikationen, die in der modernen Arbeitswelt zunehmend gefragt sind.
Für angehende Ausbilder, die den AdA-Schein erwerben möchten, ist das Verständnis und die praktische Anwendung azubizentrierter Methoden ein wesentlicher Bestandteil ihrer Qualifikation. Die AEVO fordert explizit, dass Ausbilder in der Lage sein müssen, Lernprozesse individuell zu gestalten und die Auszubildenden zu selbstständigem Lernen und Handeln zu befähigen.
Die azubizentrierte Methode hat sich im Rahmen der AEVO als zukunftsweisender Ansatz etabliert, der den Anforderungen der modernen Arbeitswelt in besonderer Weise gerecht wird. Ausbilder, die den AdA-Schein erwerben, werden heute intensiv in der Anwendung dieser Methodik geschult, da sie entscheidend zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz beiträgt. Der grundlegende Vorteil liegt in der aktiven Beteiligung der Auszubildenden am Lernprozess, wodurch eine tiefere Verankerung des Wissens und eine höhere Motivation erreicht werden.
Die azubizentrierte Methode orientiert sich am Prinzip der vollständigen Handlung, das in der AEVO als didaktisches Leitprinzip verankert ist. Durch die eigenständige Planung, Durchführung und Kontrolle von Arbeitsprozessen entwickeln Auszubildende ein umfassendes Verständnis für berufliche Zusammenhänge und erwerben gleichzeitig wichtige überfachliche Kompetenzen. Die Rolle des Ausbilders wandelt sich vom reinen Wissensvermittler zum Lernbegleiter, der die individuellen Lernprozesse unterstützt und fördert.
Trotz ihrer unbestreitbaren Vorteile ist auch die azubizentrierte Methode nicht in allen Ausbildungssituationen gleichermaßen geeignet. Die AEVO berücksichtigt diese Tatsache und betont die Notwendigkeit eines methodischen Pluralismus. Ausbilder mit AdA-Schein müssen daher in der Lage sein, die Grenzen azubizentrierter Methoden zu erkennen und situationsangemessen zu handeln.
Eine zentrale Herausforderung der azubizentrierten Methode liegt in ihrem erhöhten Ressourcenbedarf. Die individuelle Begleitung von Lernprozessen und die Gestaltung komplexer Lernumgebungen erfordern mehr Zeit, Personal und materielle Ressourcen als traditionelle Lehrmethoden. In Ausbildungsbetrieben mit knappen Ressourcen oder straffen Produktionsplänen kann dies zu Umsetzungsschwierigkeiten führen.
Zudem setzt die azubizentrierte Methode eine gewisse Lernkompetenz und Eigenverantwortung bei den Auszubildenden voraus, die nicht immer von Beginn an vorhanden sind. Besonders Auszubildende mit Lernschwierigkeiten oder geringer Selbstlernkompetenz können durch die fehlende Struktur überfordert sein. Auch bei der Vermittlung von Grundlagenwissen oder sicherheitsrelevanten Inhalten kann die azubizentrierte Methode an ihre Grenzen stoßen.
Die Frage nach dem geeigneten Einsatzbereich für ausbilder- oder azubizentrierte Methoden gemäß AEVO lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Entscheidung für eine bestimmte Methodik sollte stets auf Basis didaktischer Überlegungen getroffen werden und sich an den Lernzielen, den Voraussetzungen der Auszubildenden sowie den betrieblichen Rahmenbedingungen orientieren. Inhaber des AdA-Scheins müssen in der Lage sein, situationsangemessen die jeweils passende Methode auszuwählen.
Die ausbilderzentrierte Methode findet ihren sinnvollen Einsatz besonders in den frühen Phasen der Ausbildung, wenn grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden müssen. Sie eignet sich hervorragend für die Einführung in neue Themenbereiche, bei denen die Auszubildenden noch über keinerlei Vorwissen verfügen. Auch bei sicherheitsrelevanten Inhalten, bei denen Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben könnten, ist die klare Struktur und direkte Anleitung durch den Ausbilder unverzichtbar. In Ausbildungsberufen mit hohem Standardisierungsgrad und streng reglementierten Arbeitsabläufen, wie etwa im Gesundheitswesen oder in der Luftfahrttechnik, dominieren häufig ausbilderzentrierte Methoden.
Die azubizentrierte Methode kommt hingegen verstärkt in späteren Ausbildungsphasen zum Einsatz, wenn bereits grundlegende Kenntnisse vorhanden sind und diese vertieft, vernetzt und in komplexeren Zusammenhängen angewendet werden sollen. Sie hat sich besonders in kreativen und innovativen Berufsfeldern bewährt, wie etwa in der Mediengestaltung, der IT-Entwicklung oder im Marketing. Auch in Ausbildungsberufen, die ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Problemlösungskompetenz erfordern, wie im Projektmanagement oder in der Kundenberatung, dominieren zunehmend azubizentrierte Ansätze.
Die AEVO betont die Notwendigkeit, beide methodischen Ansätze flexibel und situationsangemessen einzusetzen. In der Praxis ist daher häufig ein Methodenmix zu beobachten, bei dem ausbilder- und azubizentrierte Elemente kombiniert werden. So könnte beispielsweise eine neue Arbeitstechnik zunächst durch den Ausbilder demonstriert und erklärt werden (ausbilderzentriert), bevor die Auszubildenden in einem nächsten Schritt eigenständig ein komplexeres Projekt bearbeiten, das die Anwendung dieser Technik erfordert (azubizentriert).
Die Entscheidung für eine bestimmte Methode hängt auch stark von den individuellen Voraussetzungen der Auszubildenden ab. Während einige Lernende klare Strukturen und Anleitungen benötigen, profitieren andere mehr von selbstgesteuerten Lernprozessen. Ein kompetenter Ausbilder mit AdA-Schein sollte in der Lage sein, diese unterschiedlichen Lernbedürfnisse zu erkennen und methodisch darauf zu reagieren.
In der betrieblichen Ausbildungspraxis zeigt sich oft ein phasenweiser Wechsel zwischen den Methoden. Zu Beginn eines neuen Themengebiets dominieren häufig ausbilderzentrierte Methoden, die dann zunehmend durch azubizentrierte Ansätze abgelöst werden. Diese Progression spiegelt den Lernfortschritt der Auszubildenden wider und trägt zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz bei, wie sie von der AEVO gefordert wird.
Die AEVO-Prüfung zur Erlangung des Ausbildereignungsscheins (AdA-Schein) stellt hohe Anforderungen an das methodisch-didaktische Wissen und Können der angehenden Ausbilder. Ein wesentlicher Bestandteil der Prüfung ist die praktische Demonstration einer Ausbildungssituation, bei der die Prüflinge ihr methodisches Repertoire unter Beweis stellen müssen. Die geschickte Kombination und der situationsgerechte Einsatz von ausbilder- und azubizentrierten Methoden kann hier entscheidend zum Prüfungserfolg beitragen.
In der schriftlichen Prüfung werden häufig Fallsituationen beschrieben, zu denen die Prüflinge methodische Konzepte entwickeln müssen. Hier ist es wichtig, die Vor- und Nachteile verschiedener methodischer Ansätze gegeneinander abwägen zu können und eine begründete Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise zu treffen. Wer die Charakteristika, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen beider Methodengruppen kennt, kann hier überzeugende Lösungen präsentieren.
Besonders in der praktischen Prüfung, bei der eine Ausbildungssituation simuliert wird, zeigt sich die methodische Kompetenz der Prüflinge. Eine gelungene praktische Prüfung zeichnet sich oft dadurch aus, dass zunächst mit ausbilderzentrierten Elementen grundlegendes Wissen vermittelt wird, bevor durch einen methodischen Wechsel zu azubizentrierten Ansätzen die aktive Anwendung und Vertiefung des Gelernten erfolgt. Diese Progression entspricht dem didaktischen Prinzip "vom Einfachen zum Komplexen" und wird von den Prüfungsausschüssen in der Regel positiv bewertet.
Konkret könnte eine praktische Prüfungssituation so gestaltet sein, dass der Prüfling zunächst mit einem kurzen, prägnanten Lehrvortrag (ausbilderzentriert) in das Thema einführt und grundlegende Informationen vermittelt. Anschließend erfolgt eine Demonstration einer berufstypischen Tätigkeit, bei der die Prüflinge ihre fachliche Expertise unter Beweis stellen. Im Anschluss könnte ein methodischer Wechsel zu einer azubizentrierten Phase erfolgen, in der die "Auszubildenden" (in der Prüfungssituation durch andere Prüflinge oder die Prüfungskommission dargestellt) eine ähnliche Aufgabe selbstständig bearbeiten. Der Prüfling übernimmt dabei die Rolle des Lernbegleiters, gibt individuelle Hilfestellungen und moderiert abschließend eine Reflexionsphase, in der das Gelernte gefestigt wird.
Entscheidend für den Prüfungserfolg ist nicht nur die technisch korrekte Anwendung verschiedener Methoden, sondern vor allem die Fähigkeit, die methodische Vorgehensweise didaktisch zu begründen. Die Prüflinge sollten in der Lage sein, zu erläutern, warum sie sich in bestimmten Phasen für ausbilder- oder azubizentrierte Methoden entschieden haben und wie diese zur Erreichung der Lernziele beitragen. Diese Reflexionsfähigkeit ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal professioneller Ausbildertätigkeit und wird in der AEVO-Prüfung entsprechend gewürdigt.
Die moderne Berufsausbildung gemäß AEVO setzt auf einen intelligenten Methodenmix, der die Vorteile beider Ansätze vereint und ihre jeweiligen Nachteile ausgleicht. Diese integrative Herangehensweise entspricht dem aktuellen Stand der Berufsbildungsforschung und wird von Ausbildern mit AdA-Schein zunehmend praktiziert. Eine gelungene Kombination beider Methoden orientiert sich am Prinzip der vollständigen Handlung und berücksichtigt die unterschiedlichen Phasen des Lernprozesses.
Ein bewährtes Modell für die Kombination beider Methoden ist das Sandwichprinzip, bei dem sich ausbilder- und azubizentrierte Phasen abwechseln. Zu Beginn einer Lerneinheit steht häufig eine ausbilderzentrierte Phase, in der grundlegende Informationen vermittelt und Zusammenhänge erklärt werden. Darauf folgt eine azubizentrierte Phase, in der die Auszubildenden das Gelernte anwenden und vertiefen. Den Abschluss bildet wieder eine gemeinsame, vom Ausbilder moderierte Phase der Reflexion und Ergebnissicherung. Diese rhythmische Abfolge verschiedener methodischer Ansätze entspricht den natürlichen Lernprozessen und fördert eine nachhaltige Kompetenzentwicklung.
Die Gegenüberstellung ausbilderzentrierter und azubizentrierter Methoden in der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) offenbart zwei fundamental unterschiedliche Lehr- und Lernkonzepte im Kontext der beruflichen Bildung. Die ausbilderzentrierte Methode stellt den Ausbilder als zentralen Wissensvermittler in den Mittelpunkt des Ausbildungsprozesses. Hier dominieren strukturierte Vorträge, Demonstrationen und klar vorgegebene Arbeitsanweisungen den Lernprozess. Der Ausbilder übernimmt die aktive Rolle, während Auszubildende primär als Empfänger des vermittelten Wissens fungieren. Diese klassische Herangehensweise bietet insbesondere bei Anfängern und bei der Vermittlung komplexer oder sicherheitsrelevanter Inhalte gewisse Vorteile durch ihre klare Struktur und die Möglichkeit, Fehler frühzeitig zu korrigieren.
Im Gegensatz dazu verlagert die azubizentrierte Methode den Schwerpunkt auf die Auszubildenden selbst, die zu aktiven Gestaltern ihres eigenen Lernprozesses werden. Projektarbeit, Fallstudien, problembasiertes Lernen und andere interaktive Methoden fördern selbstständiges Denken, Eigenverantwortung und praktische Kompetenzentwicklung. Der Ausbilder nimmt hier die Rolle eines Lernbegleiters und Coaches ein, der unterstützt, moderiert und individuelle Lernwege ermöglicht. Dieser Ansatz entspricht modernen berufspädagogischen Erkenntnissen und fördert zukunftsweisende Kompetenzen wie Problemlösungsfähigkeit, Kreativität und Teamarbeit.
Die aktuelle Bildungsforschung und die berufspädagogische Praxis zeigen deutlich, dass eine ausgewogene Kombination beider Methoden den nachhaltigsten Lernerfolg verspricht. Ein situativ angepasster Methodenmix, der die Stärken beider Ansätze integriert und auf die jeweiligen Lernziele, Inhalte und die individuellen Bedürfnisse der Auszubildenden abgestimmt ist, erweist sich als besonders effektiv. Dies erfordert von Ausbildern eine hohe methodische Kompetenz und Flexibilität, um zwischen direktiver Anleitung und offenen Lernszenarien situationsgerecht wechseln zu können.
In der modernen Berufsausbildung nach AEVO geht es weniger um ein "Entweder-oder", sondern vielmehr um ein reflektiertes "Sowohl-als-auch", das den komplexen Anforderungen der heutigen Arbeitswelt und den unterschiedlichen Lerntypen gerecht wird. Die Entwicklung einer solchen ausgewogenen Ausbildungskompetenz stellt eine zentrale Herausforderung für angehende und praktizierende Ausbilder dar und bildet einen wesentlichen Bestandteil der AEVO-Qualifikation.